23.
01.18
08:08

Argentinien zu trocken und zu heiß für Sojabohnen

Seit sechs vollen Handelssitzungen sind die CBoT-Kurse der Sojabohnen bereits um 3,6 % gestiegen, weil es in Argentinien, dem weltweit drittgrößten Sojabohnenexporteur, ziemlich trocken ist.
Weltweit ist der Markt aber sehr gut versorgt; die Sojabohnen auf den Feldern in Argentinien kommen jetzt aber in eine kritische Phase. Man rechnet mit Ertragsverlusten weil es zu trocken und heiß ist. Die Hitze soll auch noch bis zum kommenden Wochenende anhalten, berichtete die Buenos Aires Grains Exchange gestern.
Text: HANSA Terminhandel GmbH / / Grafik: Saxo-Trader

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