27.
02.18
14:55

Brasilianische Farmer nutzen Regenpause

Die Sojabohnenernte sowie die Aussaat von Mais kommen im größten Anbaugebiet Brasiliens, in diesen Tagen zügig voran. Die Farmer nutzen das trockene Wetter um mit der Feldarbeit voranzukommen.
Per heute wurden auf 27 % der Anbauflächen Sojabohnen geerntet, vor einer Woche waren es lediglich 9 %, so das Paraná –Agrarforschungsunternehmen Deral.
Die Aussaat für die zweite Maisernte (Safrinha) ist bereits auf 42 % der geplanten Flächen passiert. Vor einer Woche waren es erst 16 %.
In den Kernanbauregionen Brasiliens wie Paraná und Mato Grosso mussten die Farmer von 22. Februar bis zum 26. Februar mit der Feldarbeit immer wieder pausieren, weil es viel regnete. In den kommenden Tagen soll es dort aber schon wieder Niederschläge geben. In beiden Bundesländern zusammen wird die Hälfte der dortigen Sojabohnen- und Maisernte geerntet.
Text: HANSA Terminhandel GmbH /

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