China wird in dieser Woche damit beginnen, im Inland Mais von den Bauern zu kaufen. Dabei wird der gleiche Preis wie im Vorjahr bezahlt, der circa 20 % über dem internationalen Preisniveau liegt. Der nationale Preis und das Einkommen im ländlichen Raum sollen damit gestützt werden.
Die Neuauflage des Programms war zwar erwartet worden, Analysten gehen aber davon aus, dass diesmal nur 40 Mio. Tonnen aufgekauft werden, statt der 60 Mio. Tonnen im Vorjahr.
Seitdem die Interventionspolitik unter Beobachtung der chinesischen Regierung steht, wurden große Mengen billiger US-Mais mit der Begründung zurückgewiesen, er sei mit nicht zugelassen, genetisch veränderten Organismen versetzt.