Von einer minimalen Entspannung berichten Marktteilnehmer am deutschen Schlachtschweinemarkt in dieser Woche. Regional ist von moderat sinkenden Überhängen zu hören. Allerdings bereitet die sich verschärfende Corona-Pandemie den Betreiben Sorgen. Probleme machen insbesondere Einschränkungen beim Schlachten und Schließungen von Schlachtbetrieben. Insbesondere Bayern ist davon betroffen.
In den letzten Tagen lief der Handel mit Schweinefleisch zwar etwas dynamischer, Preiserhöhungen sind aber nur schwer durchzusetzen.
Verunsichert sind Restaurants und Gaststätten aufgrund der dynamischen Entwicklung der Infektionen. Bei einer Verschärfung der Lage drohen weitere Einschränkungen wie die Schließung der Gastronomie und der Kantinen, was den Handel mit Schweinefleisch weiter einschränken würde.
Quelle
Hansa Terminhandel GmbH