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Die Krise im Nahen Osten drückt die Stimmung auch für Agrar-Rohstoffe

Die Kurse der CBoT-Sojabohnenfutures geben heute Morgen am zweiten Handelstag in Folge nach, weil befürchtet wird, dass die Nachfrage nach US-Agrargütern nachlässt, da die politischen Spannungen im Mittleren Osten eskalieren. Das könnte auch die Kassapreise für alle Agrarrohstoffe drücken.
Eine Verunsicherung über die politische Entwicklung im Iran sowie dem daraus erwachsenden negativen Einfluss für die Weltwirtschaft sorgt dann für eine sinkende Nachfrage, schreiben heute Morgen Agrarmarktanalysten in Australien.
In der letzten Woche exportierten die USA 332.047 Tonnen Sojabohnen und damit weniger als vom Markt erwartet worden war. China kaufte dem USDA zufolge 160.241 Tonnen für die Lieferung in der Saison 2019/20 sowie 132.000 Tonnen die vorher für eine unbekannte Destination gebucht waren.

Quelle
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