Die EU-Kommission hat ihre Prognose der Weizenexporte (EU-27 + Großbritannien) im Vermarktungsjahr 2019/20 von 30 Mio. Tonnen auf 31,8 Mio. Tonnen erhöht.
Den eigenen Verbrauch für das laufende Wirtschaftsjahr schätzt die Kommission auf 113,8 Mio. Tonnen (vorherige Prognose: 117,5 Mio. Tonnen).
Erhöht wurde die Prognose der EU-Weizenexporte im Vermarktungsjahr 2020/21 von 26,6 Mio. Tonnen auf 28 Mio. Tonnen. Die Ernte könnte demnach 125,8 Mio. Tonnen nutzbaren Weizen ergeben (vorherige Prognose: 126,1 Mio. Tonnen). Den eigenen Verbrauch schätzt die Kommission für 2020/21 auf 98,6 Mio. Tonnen Weizen (vorher 101,2 Mio. Tonnen).
Gerste könnte in der EU-27 in einem Volumen von 56,1 Mio. Tonnen geerntet werden. In der letzten Prognose rechnete die Kommission noch mit 54,3 Mio. Tonnen.
Quelle
Hansa Terminhandel GmbH