Im Vergleich zu den Vorjahren und vor allem zu dem vorangegangenen Wirtschaftsjahr zeigen sich die Sojaimporte in diesem Jahr weniger dynamisch und liegen deutlich darunter. Vor allem die weltweit knappen Bestände und schwierigen Lieferbedingungen haben zur der Entwicklung geführt. Zeitgleich nimmt zudem der Sojaanteil in vielen Leben-und Futtermitteln ab. Ein Großteil der Ölsaat kommt dabei aus den USA und Brasilien, gefolgt von Kanda und der Ukraine.