Die Weizennotierungen schlossen gestern in Paris aufgrund guter EU-Exporte mit Aufschlägen. Eine leichte Erholung der Weizennotierungen in Chicago sowie eine natürliche Unsicherheit bei den derzeit in einer entscheidenden Wachstumsphase befindenden Winterweizenbeständen gaben dem Markt Unterstützung.
Der Frontmonat Mai beendete den Handelstag mit einem Aufschlag von 1,50 Euro zum Vortag auf 185 Euro/Tonne. Auf die Termine der neuen Ernte schlossen ebenfalls mit Aufschlägen.
Die EU vergab in dieser Woche Exportlizenzen für insgesamt 679.000 Tonnen. Für die laufende Vermarktungsperiode 2014/15 wurden bisher Exportlizenzen für 27,102 Mio. Tonnen Weizen erteilt.
„Wir erleben derzeit sehr belebte Exportaktivitäten“, so ein deutscher Händler. „Frankreich bleibt bei den Standartqualitäten sehr wettbewerbsfähig, Deutschland bedient höhere Qualitäten.“ In Hamburg finden derzeit Verladungen für 120.000 Tonnen Weizen Richtung Saudi Arabien, 55.000 Tonnen Richtung Algerien, 31.000 Tonnen Marokko und 25.000 Tonnen für Israel statt.
Die Weizennnotierungen gerieten in der vergangenen Woche aufgrund der Niederschläge in einigen US-Weizenanbaugebieten und besseren Wachstumsbedingungen in den Vereinigten Staaten, Europa und der Schwarzmeerregion unter Druck. Andererseits führten Meldungen über trockene Wetterbedingungen im Norden Frankreichs zu einer leichten Verunsicherung.
Der Frontmonat Mai beendete den Handelstag mit einem Aufschlag von 1,50 Euro zum Vortag auf 185 Euro/Tonne. Auf die Termine der neuen Ernte schlossen ebenfalls mit Aufschlägen.
Die EU vergab in dieser Woche Exportlizenzen für insgesamt 679.000 Tonnen. Für die laufende Vermarktungsperiode 2014/15 wurden bisher Exportlizenzen für 27,102 Mio. Tonnen Weizen erteilt.
„Wir erleben derzeit sehr belebte Exportaktivitäten“, so ein deutscher Händler. „Frankreich bleibt bei den Standartqualitäten sehr wettbewerbsfähig, Deutschland bedient höhere Qualitäten.“ In Hamburg finden derzeit Verladungen für 120.000 Tonnen Weizen Richtung Saudi Arabien, 55.000 Tonnen Richtung Algerien, 31.000 Tonnen Marokko und 25.000 Tonnen für Israel statt.
Die Weizennnotierungen gerieten in der vergangenen Woche aufgrund der Niederschläge in einigen US-Weizenanbaugebieten und besseren Wachstumsbedingungen in den Vereinigten Staaten, Europa und der Schwarzmeerregion unter Druck. Andererseits führten Meldungen über trockene Wetterbedingungen im Norden Frankreichs zu einer leichten Verunsicherung.