Die Wintergetreidebestände in der Europäischen Union befinden sich laut Strategie Grains in einem guten Zustand. Milde Temperaturen im Winter und reichliche Niederschläge haben die Wasserreserven im Boden in vielen Regionen wieder aufgefüllt. Das ist ein wichtiger Faktor für die Pflanzenentwicklung im Frühjahr in den Sommermonaten. Insbesondere in Spanien, das im vergangenen Jahr unter einer schweren Trockenheit litt.
In dem jüngsten Bericht weist Strategie Grains aber darauf hin, dass das nasse und milde Winterwetter Risiken mit sich bringt. Im aktuellen Stadium seien die Pflanzen zwar in guter Verfassung, sie haben aber noch nicht ihre volle Winterhärte entwickelt und sind somit nicht ausreichend vor hartem Frost geschützt.
Weiteres Gefahrenpotenzial im Falle weiterhin milder und feuchter Witterung geht demnach im Frühjahr von potenziellen Parasitenproblemen aus.
Die EU-Weichweizenproduktion 2018 schätzt Strategie Grains auf 141,6 Mio. Tonnen. Das sind 700.000 Tonnen weniger als in der Dezemberschätzung (142,3 Mio. Tonnen). Grund dafür sind kleinere Anbauflächen in Frankreich und in Deutschland.
Reduziert wurde auch die Schätzung der 2017 er EU-Weichweizenproduktion um 500.000 Tonnen auf 142 Mio. Tonnen – hauptsächlich aufgrund einer kleineren Ernte in Frankreich.
Die Prognose der Gersteproduktion 2018 wurde unverändert bei 62,1 Mio. Tonnen belassen. Das wäre ein Anstieg um 6% zur Vorjahresernte. Für Spanien, das im vergangenen Jahr unter einer Trockenheit litt, wird nach den bisher besseren Bedingungen in diesem Jahr eine Erholung erwartet, außerdem eine größere Anbaufläche für Sommergerste in Nordeuropa.
Strategie Grains Ausblick für die EU Mais-Produktion 2018 blieb unverändert zum Vormonat bei 59,9 Mio. Tonnen – ein Anstieg um 1% zum Vorjahr.
In dem jüngsten Bericht weist Strategie Grains aber darauf hin, dass das nasse und milde Winterwetter Risiken mit sich bringt. Im aktuellen Stadium seien die Pflanzen zwar in guter Verfassung, sie haben aber noch nicht ihre volle Winterhärte entwickelt und sind somit nicht ausreichend vor hartem Frost geschützt.
Weiteres Gefahrenpotenzial im Falle weiterhin milder und feuchter Witterung geht demnach im Frühjahr von potenziellen Parasitenproblemen aus.
Die EU-Weichweizenproduktion 2018 schätzt Strategie Grains auf 141,6 Mio. Tonnen. Das sind 700.000 Tonnen weniger als in der Dezemberschätzung (142,3 Mio. Tonnen). Grund dafür sind kleinere Anbauflächen in Frankreich und in Deutschland.
Reduziert wurde auch die Schätzung der 2017 er EU-Weichweizenproduktion um 500.000 Tonnen auf 142 Mio. Tonnen – hauptsächlich aufgrund einer kleineren Ernte in Frankreich.
Die Prognose der Gersteproduktion 2018 wurde unverändert bei 62,1 Mio. Tonnen belassen. Das wäre ein Anstieg um 6% zur Vorjahresernte. Für Spanien, das im vergangenen Jahr unter einer Trockenheit litt, wird nach den bisher besseren Bedingungen in diesem Jahr eine Erholung erwartet, außerdem eine größere Anbaufläche für Sommergerste in Nordeuropa.
Strategie Grains Ausblick für die EU Mais-Produktion 2018 blieb unverändert zum Vormonat bei 59,9 Mio. Tonnen – ein Anstieg um 1% zum Vorjahr.