Die Gemeinschaftswährung gab seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine deutlich nach. Durch den Konflikt wird die europäische Wirtschaft sehr viel stärker als andere Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen. Erst jüngst musste die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose nach unten korrigieren. Zudem werden durch ein Ende der lockeren Geldpolitik in den USA Anlagen auf US-Dollar-Basis interessanter. Wegen der insgesamt angespannten Situation auf den Getreidemärkten spielt das Wechselkursverhältnis aktuell nur eine untergeordnete Rolle.
Quelle
VR AgrarBeratung AG