Der Crop-Monitoring-Service der EU MARS hat seine Prognose der durchschnittlichen Maiserträge 2016 auf 7,23 Tonnen/ha reduziert. Im Juli rechnete man noch mit Erträgen von 7,42 Tonnen/Hektar. Grund für die Reduzierung der Erträge sind die trockenen Wetterbedingungen im Juli in der EU. Die neue Prognose liegt weiter 14,8% über dem Ergebnis des Vorjahres und 4,4% über dem fünf-Jahres-Durchschnitt.
Ebenfalls reduziert wurde die Prognose der durchschnittlichen Weichweizenerträge in der EU. Sie liegt bei 5,86 Tonnen/ha (Vormonat: 6,10 Tonnen/ha). Die Prognose für Frankreich wurde reduziert auf 6,56 Tonnen/ha (Vormonat:7,37 Tonnen/ha). Sie liegt damit 11% unter dem fünf-Jahres-Durchschnitt.
Bei der Geste wurde die Prognose der EU auf 4,88 Tonnen/ha reduziert (Vormonat: 4,99 Tonnen/ha).
Die Prognose der Rapssaat-Ernte wurde von 3,22 Tonnen/ha auf 3,20 Tonnen/ha reduziert.
Ebenfalls reduziert wurde die Prognose der durchschnittlichen Weichweizenerträge in der EU. Sie liegt bei 5,86 Tonnen/ha (Vormonat: 6,10 Tonnen/ha). Die Prognose für Frankreich wurde reduziert auf 6,56 Tonnen/ha (Vormonat:7,37 Tonnen/ha). Sie liegt damit 11% unter dem fünf-Jahres-Durchschnitt.
Bei der Geste wurde die Prognose der EU auf 4,88 Tonnen/ha reduziert (Vormonat: 4,99 Tonnen/ha).
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