In Paris setzten sich die grünen Vorzeichen beim Mais durch. Der Frontmonat legte 4,75 Euro/Tonne auf 349 Euro/Tonne zu. An der Börse in Chicago ging es für die Futures ebenfalls Nordwärts. Vor allem die soliden Exportmeldungen stützten die Kursentwicklungen. Das USDA bestätigte einen neuen Deal mit einem Volumen von 130.000 Tonnen. Derweil beginnen in einigen Regionen von Argentinien die Erntearbeiten. Die Analysten aus Buenos Aires rechnen mit einer Maisproduktion von 51 Mio. Tonnen. Besonders die Bestände, die später gepflanzt wurden haben nicht so stark unter der Dürre gelitten wie befürchtet hieß es weiter.