Eine vom Coronavirus ausgelöste Weltwirtschaftskrise drückt die Kurse der CBoT-Sojabohnenfutures und heute wird das Finanzinstrument wohl seinen größten Wochenverlust seit 2018 einfahren.
An den globalen Marktplätzen herrscht schiere Panik. Das setzt auch Preise der Rohstoffe unter Druck. Regierungen versuchen unterdessen die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen.
In dieser Woche verloren die CBoT-Sojabohnenfutures bereits fast 5%.
Weltweit sind jetzt 127.000 Coronavirus-Infektionen nachgewiesen.
Die argentinische Sojabohnenernte wurde gestern wegen trockenem Wetter nur noch auf 52 Mio. Tonnen geschätzt, das sind 2,5 Mio. Tonnen weniger als zuvor erwartet.
Rohstofffonds waren auch gestern Verkäufer der großen Agrarrohstoff-Futures.
Quelle
HANSA Terminhandel