22.
01.18
12:52

Fonds sehen keine Gefahr für rekordverdächtige hohe Lagerbestände

Da die letzten USDA-Berichte keine Gefahren für die rekordverdächtig hohen Lagerbestände aufzeigen, haben Spekulanten und institutionelle Anleger ihren Bestand an Short-Positionen in CBoT-Agrarfutures ausgebaut.
Rechnet man alle Netto-Short-Agrarfutures der US-Terminbörsen in Chicago und Minneapolis der Geldverwalter zusammen, kommt man auf einen neuen Rekord von 480.592 Lots.
Der letzte USDA-WASDE-Bericht am 12. Januar wurde von den Managern als bärisch eingestuft, weil die US-Maiserträge höher waren als vom Markt erwartet und die Weizenanbaufläche für 2018 größer ausfiel. Sei drei Handelssitzungen haben die Manger ihre Short-positionen aber reduziert.
Das liegt insbesondere an Short-Abdeckungen bei den Sojabohnen, deren Endbestände nicht so groß geschätzt werden, wie es der Markt erwartet hatte.
Text: HANSA Terminhandel GmbH /
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