Das französische Agrarberatungsunternehmen FranceAgriMer hat in seinem heute veröffentlichten monatlichen Bericht die Schätzung der französischen Weichweizenexporte 2018 reduziert. Die Verkäufe an Ziele außerhalb der Europäischen Union werden nun zum Ende der Saison 2017/18 (30. Juni 18) auf 9 Mio. Tonnen geschätzt versus 9,3 Mio. Tonnen in der vorherigen Schätzung. Das ist die vierte Herabstufung in Folge. Reduziert wurde auch die Schätzung der Exporte innerhalb der EU von 8,6 Mio. Tonnen auf 8,45 Mio. Tonnen. Die Weichweizenbestände würden demnach auf 3,25 Mio. Tonnen steigen (vorher 2,9 Mio. Tonnen).
Die Schätzung der Gerste-Endbestände 2017/18 erhöhte das Unternehmen auf 1,05 Mio. Tonnen (vorher 925.000 Tonnen). FranceAgriMer erwartet geringere Intra-EU-Exporte (3,3 Mio. statt 3,4 Mio. Tonnen).
Beim Mais rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg der Endbestände von 2,5 Mio. Tonnen auf 2,8 Mio. Tonnen.
Die Schätzung der Gerste-Endbestände 2017/18 erhöhte das Unternehmen auf 1,05 Mio. Tonnen (vorher 925.000 Tonnen). FranceAgriMer erwartet geringere Intra-EU-Exporte (3,3 Mio. statt 3,4 Mio. Tonnen).
Beim Mais rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg der Endbestände von 2,5 Mio. Tonnen auf 2,8 Mio. Tonnen.