FranceAgriMer hat in seinem monatlichen Angebots- und Nachfragebericht für Getreide die Prognose der französischen Weichweizenexporte im Vermarktungsjahr 2017/18 zum sechsen Mal in Folge reduziert. Aktuell erwarten die Analysen Exporte außerhalb der EU von 8,5 Mio. Tonnen. Zuvor lag die Prognose bei 8,3 Mio. Tonnen.
Die Prognose der Weizenexporte 2017/18 in EU-Mitgliedsländer wurde auf 8,9 Mio. Tonnen erhöht (Vormonat: 8,5 Mio. Tonnen).
FrancAgriMer reduzierte die Prognose der französischen Weichweizenbestände zum Ende der Saison 2017/18 von 3,2 Mio. Tonnen auf 2,7 Mio. Tonnen aufgrund der gestiegenen Exporte innerhalb der EU und des zum Vormonat leicht gesunkenen verfügbaren Angebots. An Einfluss zunehmen auf die Weizenbilanz könnte noch der Streik der französischen Eisenbahner gegen die Eisenbahnreform, der zu Störungen bei der Logistik führt.
Gesenkt wurde auch die Schätzung der französischen Gerste-Endbestände bei für 2017/18 von 1,1 Mio. Tonnen auf 1,0 Mio. Tonnen.
FranceAgriMer erhöhte hingegen die Schätzung der Mais-Endbestände 2017/18 von 2,7 Mio. Tonnen im vergangenen Monat auf 2,8 Mio. Tonnen.
Die Prognose der Weizenexporte 2017/18 in EU-Mitgliedsländer wurde auf 8,9 Mio. Tonnen erhöht (Vormonat: 8,5 Mio. Tonnen).
FrancAgriMer reduzierte die Prognose der französischen Weichweizenbestände zum Ende der Saison 2017/18 von 3,2 Mio. Tonnen auf 2,7 Mio. Tonnen aufgrund der gestiegenen Exporte innerhalb der EU und des zum Vormonat leicht gesunkenen verfügbaren Angebots. An Einfluss zunehmen auf die Weizenbilanz könnte noch der Streik der französischen Eisenbahner gegen die Eisenbahnreform, der zu Störungen bei der Logistik führt.
Gesenkt wurde auch die Schätzung der französischen Gerste-Endbestände bei für 2017/18 von 1,1 Mio. Tonnen auf 1,0 Mio. Tonnen.
FranceAgriMer erhöhte hingegen die Schätzung der Mais-Endbestände 2017/18 von 2,7 Mio. Tonnen im vergangenen Monat auf 2,8 Mio. Tonnen.