Frankreichs Weichweizenexporte außerhalb der Europäischen Union summierten sich im April auf ein Volumen von 1,5 Mio. Tonnen, der höchste Wert seit dem Beginn der Vermarktungperiode 2015/16 (Juli – Juni). Insgesamt wurden in der laufenden Periode bis April 9,7 Mio. Tonnen Weizen an Destinationen außerhalb der EU exportiert. Das ist ein Anstieg um 2% zur Vorjahresperiode.
Der größte Abnehmer war Marokko. Das nordafrikanische Land, das aufgrund einer schweren Trockenheit einen deutlich höheren Importbedarf hat, kaufte im April 676.000 Tonnen Weichweizen. Insgesamt kaufte Marokko in den ersten 10 Monaten der Vermarktungsperiode 2015/16 1,9 Mio. Tonnen französischen Weichweizen, das ist ein Anstieg um 59% zur Vermarktungsperiode 2014/15.
Algerien kaufte im April 329.000 Tonnen Weizen in Frankreich, Ägypten 189.000 Tonnen und der Jemen 58.000 Tonnen.
Die gesamten Exporte Frankreichs (also innerhalb und außerhalb der EU) summierten sich im April auf 2,3 Mio. Tonnen. Insgesamt waren es in der laufenden Vermarktungsperiode 16 Mio. Tonnen (Minus 1% zur Vorjahresperiode).
Der größte Abnehmer war Marokko. Das nordafrikanische Land, das aufgrund einer schweren Trockenheit einen deutlich höheren Importbedarf hat, kaufte im April 676.000 Tonnen Weichweizen. Insgesamt kaufte Marokko in den ersten 10 Monaten der Vermarktungsperiode 2015/16 1,9 Mio. Tonnen französischen Weichweizen, das ist ein Anstieg um 59% zur Vermarktungsperiode 2014/15.
Algerien kaufte im April 329.000 Tonnen Weizen in Frankreich, Ägypten 189.000 Tonnen und der Jemen 58.000 Tonnen.
Die gesamten Exporte Frankreichs (also innerhalb und außerhalb der EU) summierten sich im April auf 2,3 Mio. Tonnen. Insgesamt waren es in der laufenden Vermarktungsperiode 16 Mio. Tonnen (Minus 1% zur Vorjahresperiode).