Die Schlachtzahlen in Niedersachsen haben sich in der dritten Kalenderwoche rückläufig entwickelt, genauso wie in Bayern und Südwestdeutschland. In Nordrhein-Westfalen konnten hinken mehr Tiere am Haken als noch in der zweiten Kalenderwoche. Insgesamt sind die Schlachtzahlen aber deutlich geringer als im Januar 2022. Am Schlachtschweinemarkt hat sich weiterhin nichts geändert. Insgesamt warten die Marktbeteiligten auf Impulse aus dem Fleischgeschäft. Diese stellen sich derzeit noch nicht ein. Die Notierung für morgen erwarten wir daher unverändert.
Bei der heutigen Auktion der Internet Schweinebörs wurden von 1.220 Schweinen in 8 Partien insgesamt 740 Schweine in 5 Partien zu einem Durchschnittspreis von 2,07 €/kg (das ist 1 Cent weniger als zur Auktion am Freitag) verkauft. Die Handelsspanne lag bei 2,06 bis 2,07 Euro/kg. 3 Partien mit 480 Schweinen konnten nicht verkauft werden.