Die Hauspreisdebatte bleibt. Westfleisch, Vion und Rönnies zahlen 1,75 Euro für nicht vertragsgebundene Tiere. Der Druck auf dem Schlachtschweinemarkt bleibt. Der Fleischmarkt ist weiterhin das Sorgenkind der gesamten Branche. Die Schlachtunternehmen reduzieren ihre Kapazitäten. Dennoch gibt es trotzdem, dass die Vermarktung durchaus einiges an Aufwand bedarf, keine Überhänge am Markt. Angebot und Nachfrage insgesamt sind ausgeglichen und dürften dies in den nächsten Tagen trotz allen Drucks auf dem Schweinemarkt insgesamt auch bleiben. Folglich gab es heute auch kein Interesse an Schweinen bei der Internetschweinebörse der ISN.
Perspektivisch wird das Lebendangebot in den kommenden Woche weiterhin klein bleiben.
Bei der Auktion der Internetschweinebörse am heutigen Freitag wurden von 640 angebotenen
Schweinen in 4 Partien keine Schweine verkauft.