Für Mais ging es in Folge der Einigung zwischen der Türkei, Russland und der UN zu den ukrainischen Getreideexporten südwärts. In Paris verlor der meistgehandelte November-Termin 16,00 Euro je Tonne, hält sich aber weiterhin über der Marke von 300 Euro je Tonne. An der CBoT folgten die Maiskurse ebenfalls den Vorgaben vom Weizenhandel. Zudem sorgten bessere Wetteraussichten und mehr Niederschläge in den Hauptanbaugebieten für Abgabedruck. Die Getreidebörse in Argentinien meldet einen Erntefortschritt von 67 %. Insgesamt ist in dem südamerikanischen Land auf einer Fläche von 7,3 Mio. ha Mais angepflanzt worden.
Quelle
VR AgrarBeratung AG