13.
01.22
10:00

Mais mit Rückenwind - dennoch rote Vorzeichen

Auch Mais gab in den gestrigen Handelssitzung auf beiden Seiten des Atlantiks nach. Zunächst zeigten sich die Vorzeichen positiv, mit den nachlassenden Weizenpreise rutschten aber auch die Mais-Kontrakte in die Verlustzone. Verlustbegrenzend wirkten sich die USDA-Schätzungen zu Brasilien und Argentinien aus. In Folge der Trockenheit reduzierte das Ministerium in seinem WASDE-Report die Erntemengen um 1 Prozent für Argentinien und 2,5 % für Brasilien. Die Getreidebörse in Argentinien rechnet jedoch weiterhin mit einer Rekordernte von 57 Mio. Tonnen. 

Quelle
VR AgrarBeratung AG
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