Auch Mais gab in den gestrigen Handelssitzung auf beiden Seiten des Atlantiks nach. Zunächst zeigten sich die Vorzeichen positiv, mit den nachlassenden Weizenpreise rutschten aber auch die Mais-Kontrakte in die Verlustzone. Verlustbegrenzend wirkten sich die USDA-Schätzungen zu Brasilien und Argentinien aus. In Folge der Trockenheit reduzierte das Ministerium in seinem WASDE-Report die Erntemengen um 1 Prozent für Argentinien und 2,5 % für Brasilien. Die Getreidebörse in Argentinien rechnet jedoch weiterhin mit einer Rekordernte von 57 Mio. Tonnen.
Quelle
VR AgrarBeratung AG