Mit stärken Kurszuwächsen ging der gestrige Handelstag in Paris zu Ende. Mit einem Plus von 28,75 Euro/Tonne auf 422,50 Euro/Tonne. Ebenso ging es an der CBoT steil nach Oben. Die Handelslimits wurden erneut voll ausgeschöpft. Mit dem heutigen Tag werden die Höchstgewinne bzw. Verluste auf 130 US-Cent/bushel gehoben. Immer noch ist der Krieg in der Ukraine der Kurstreiber für die Märkte. In Russland haben die Analysten von Sovecon ihre Prognose für die Weizenexporte auf 33,5 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Trotz der schwierigen politischen Lage haben sich die Experten damit nur knapp unter den vorherigen Erwartungen positioniert (-800.000 Tonnen). In den USA bestätigte das USDA, dass sich die Weizenexport auf 343.463 Tonnen summiert haben und liegt damit unter dem Ergebnis der Vorwoche von 429.984 Tonnen.