17.
03.22
09:46

Ölsaaten im Sog der schwachen Getreidemärkte

Für den Euronext-Raps ging es gestern nach dem Erreichen eines neuen Rekordhochs wieder Südwärts. Der Frontmonat schloss den Handel mit 3,0 Euro/Tonne auf 899,50 Euro/Tonne. Die Sojabohnen an der CBoT beendeten den Handel gestern ebenfalls in der Verlustzone. Besonders die bärrischen Vorgaben der Getreidemärkten zog die Ölsaat in seinen Bann und sorgte für rote Zahlen. Zusätzlich sorgte die Meldung, dass China möglicherweise nicht dem Importdeal über 94 Mio. Tonnen nachkommen könnte für eine gedämpfte Stimmung. Derweil wird in den USA mit einer Anbaufläche von 89,281 Mio. Acres gerechnet und liegt damit knapp über der Prognose des USDA. Das Ergebnis des Vorjahres wurde dabei ebenfalls übertroffen (87,195 Mio. Acres).

Quelle
VR Agrarberatung
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