Heute berichten staatliche Mediendienste in China über die Strategie der Regierung in Peking für die nationale Ernährungssicherung.
In den Berichten heißt es, dass man Lieferkanäle diversifizieren will, Importe von Agrarprodukten, die man nicht selber erzeugen kann und im Inland nachgefragt werden, will man erhöhen und die Erträge der lokalen Ernten sollen gesteigert werden.
Nach den Erfahrungen mit dem Handelsstreit mit den USA ist die Steigerung lokaler Ernten sowie zusätzliche Lieferanten aus anderen Ländern erklärtermaßen jetzt oberstes Ziel.
Die Garantiepreise für heimische Agrarprodukte wie Weizen und Reis sollen jetzt angepasst werden. Außerdem soll die nationale Schweineproduktion schnellstmöglich wieder den Stand von vor dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinegrippe kommen. Ende 2020 soll dieses Ziel schon erreicht werden.
Quelle
HANSA Terminhandel