17.
12.19
13:35

Phase-1: Pekings Presseerklärung klingt anders

Marktanalysten in den USA bezweifeln, dass China überhaupt so viele Agrargüter einführen muss, wie es in dem ersten Teil eines Handelsabkommens mit der USA angeblich zugesagt hat.
Dort heißt es, dass China in den kommenden beiden Jahren US-Agrargüter im Wert zwischen 40 und 50 Mio. einführen wird. Das wäre doppelt so viel wie in 2017 vor dem Beginn des Handelskriegs.
Peking hat diese ambitionierte Summe bisher nicht bestätigt. In einer Presseerklärung vom Freitag heißt es lediglich, dass man plane, die Importe von US-Agrargütern spürbar zu steigern.

Quelle
HANSA Terminhandel
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