Der Konflikt in der Ukraine hat auch beim gestrigen Handel wieder für kräftige Kurszuwächse an den Börsen gesorgt. In Paris schloss der Frontmonat mit einem Gewinn von 28,75 Euro/Tonne. Auf der anderen Seite des Pazifiks ging es für den Frontmonat über die 10 Dollar-Marke. Mit den weiteren Ausschreitungen in den wichtigen Städten der Ukraine befürchten viele Marktteilnehmer, dass auch die Exportgeschäfte weiter eingeschränkt werden. Vor allem im Süden stehen die Häfen still. Derweil haben sich die Zustände der US-Weizenfelder weiter verschlechtert. Nur noch 25 % der Bestände in Kansas sind in einem guten Zustand. Rund um Oklahoma ist der der Wert auf 11 % gesunken.