Ungewöhnlich warmes Wetter im europäischen Teil Russlands hat zu einem frühen Start der Aussaat von Sommergetreide geführt. Allerdings mehren sich auch die Sorgen aufgrund der zu niedrigen Bodenfeuchtigkeit.
Russland benötigt eine große Ernte zur Deckung des inländischen Bedarfes und zum Auffüllen der staatlichen Getreidereserven.
Das russische Landwirtschaftsministerium hat die Getreideernte 2015 zuletzt auf bis zu 100 Mio. Tonnen prognostiziert.
Bisher wurde auf 273.000 Hektar Sommergetreide ausgesät. Zur selben Zeit im Vorjahr waren es 103.000 Hektar. Insgesamt schätzt das Landwirtschaftsministerium die Aussaatfläche für Sommergetreide auf 31 Mio. Hektar.
Eine aktualisierte Prognose über den Zustand der Wintergetreide gestände wird vom Analystenhaus SovEcon in der kommenden Woche herausgegeben. Zuletzt bewertete SovEcon den Anteil der Wintergetreidebestände, die sich in einem schlechten Zustand befinden, auf etwa 11%-12%. Deutlich negativer war die Prognose des Landwirtschaftsministeriums, das den Anteil auf 19,7% bezifferte. Durchschnittlich liegt der Wert bei 10%.
Russland benötigt eine große Ernte zur Deckung des inländischen Bedarfes und zum Auffüllen der staatlichen Getreidereserven.
Das russische Landwirtschaftsministerium hat die Getreideernte 2015 zuletzt auf bis zu 100 Mio. Tonnen prognostiziert.
Bisher wurde auf 273.000 Hektar Sommergetreide ausgesät. Zur selben Zeit im Vorjahr waren es 103.000 Hektar. Insgesamt schätzt das Landwirtschaftsministerium die Aussaatfläche für Sommergetreide auf 31 Mio. Hektar.
Eine aktualisierte Prognose über den Zustand der Wintergetreide gestände wird vom Analystenhaus SovEcon in der kommenden Woche herausgegeben. Zuletzt bewertete SovEcon den Anteil der Wintergetreidebestände, die sich in einem schlechten Zustand befinden, auf etwa 11%-12%. Deutlich negativer war die Prognose des Landwirtschaftsministeriums, das den Anteil auf 19,7% bezifferte. Durchschnittlich liegt der Wert bei 10%.