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05.20
05:08

Schwache US-Weizenexporte lasten auf Terminmarktkursen

Der große Vorrat an Weizen in den USA sowie eine schwache Nachfrage wegen der Corona-Pandemie drückt die Preise auf den niedrigsten Stand seit Mitte März.
Das USDA hatte letzte Woche erklärt, dass die Weizenexporte aus den USA im Wirtschaftsjahr 2020/21 kleiner ausfallen werden, als in diesem Wirtschaftsjahr. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass Australien, Russland, Kanada und Argentinien mehr Weizen ausführen werden.
In Europa fiel zudem dringend erwarteter Regen. In dieser Saison folgt Europa Russland als zweitwichtigster Weizenexporteur der Welt. In Frankreich wurden die Feldbestände in der Woche bis zum 11. Mai nur zu 55% in die Top-Kategorie „good-to-exzellent“ eingestuft. In der Woche davor waren es noch 57%.
Quelle
Hansa Terminhandel GmbH
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