Der Kurs der CBoT-Sojabohnenfutures kann sich auch heute Morgen, zum dritten Mal in Folge, aufgrund der Schwäche des U.S. Dollars sowie eines festeren Rohölpreises befestigen. Außerdem gab es gestern noch eine Unterstützung von hohen Schlaglöhnen der Sojabohnen Verarbeiter. Die NOPA (National Oilseed Processors Association) teilte gestern mit, dass ihre Mitglieder im März 162,8 Mio. Bushel Sojabohnen verarbeitet hätten. Das sind deutlich mehr, als die 155,3 Mio., die von Analysten erwartet worden waren.
Gestern hatte zudem die argentinische Getreidebörse Rosario ihre Ernteschätzung ein weiteres Mal von 58 Mio. tonnen auf 59 Mio. Tonnen angehoben.