Mit dem Beginn der Handelswoche fanden die Maiskontrakte sowohl in Paris, als auch in Chicago nur schwer wieder in die Gewinnspur. Der Novembertermin an der Euronext notierte ein Verlust von 7,50 Euro je Tonne auf 332,75 Euro/Tonne. Vor allem die schwachen Exportmeldungen von rund 450.000 Tonnen für die vergangene Woche halten derzeit die Bullen im Zaum. Zusätzlich fehlt der Rückenwind vom Weizenmarkt. Die Maisaussaat hängt weiterhin hinter dem Schnitt der letzten Jahre von 46 % hinterher. Aktuell sind rund 45 % der prognostizierten Fläche bestellt.