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08.22
09:29

Schwächerer US-Dollar: Hoffnung auf steigende Exportgeschäfte

Mit moderaten Kurszuwächsen ging die Wochenmitte an der Börse in Paris zu Ende. Der meistgehandelte Dezember legte 2,0 Euro/Tonne auf 327,25 Euro/Tonne zu. In Teilen der EU ist die Weizenernte beendet. Aus Rumänien kommt die Meldung, dass rund 9,5 Mio. Tonnen von den Feldern geholt wurde und damit liegt das Ergebnis 1,8 Mio. Tonnen unter dem Niveau des Vorjahres. In Bulgarien wird mit einer Ernte von 6,5 Mio. Tonnen gerechnet und kann damit ebenfalls nicht an das Vorjahresniveau anknüpfen (-0,66 Mio. Tonnen). In den USA legten die Weizenfutures kurz vor dem WASDE-Report weiter zu. Hier wird mit einem leichten Zuwachs bei der US-Erzeugung gerechnet. Aufgrund des wieder nachgebenden Dollars erhoffen sich derzeit viele Händler eine Belebung der Exportgeschäfte. Für die heutigen Ergebnisse der Woche wird eine Spanne von 200.000 bis 600.000 Tonnen erwartet.

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