Unverändert zeigt sich die Lage auf dem Schlachtschweinemarkt. Das Lebendangebot zeigt sich weiterhin knapp und kann kaum den Bedarf decken. Die vorhandenen Partien lassen sich in der Regel zügig vermarkten und die Einstallbereitschaft nimmer langsam wieder zu. Dementsprechend konnte der Schweinepeise, trotz der Proteste der roten Seite, um 5 Cent steigen.
Für die aktuelle Woche nennt die "Vereinigung von Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch" einen mittleren AutoFOM-Preisfaktor (Median), den "Vereinigungspreis" von 2,10 €/Indexpunkt (das sind +5 Cent gegenüber der Vorwoche) in einer Spanne von 2,05 € bis 2,10 €; der entsprechende FOM-Basispreis beträgt 2,10 €/kg Schlachtgewicht.