Das private Analystenhaus Strategie Grains hat seine Prognose der EU Weichweizenexporte 2014/15 um 2,1 Mio. Tonnen auf 32 Mio. Tonnen erhöht. Grund ist die starke Nachfrage nach europäischen Mahl- und Futterweizen, insbesondere aus Asien und Nordafrika, sowie die geschwundene Konkurrenz aus Russland, wo ab dem 1. Februar Exportzölle aus russische Weizenlieferungen erhoben werden.
Für die Saison 2015/16 verbessern sich die EU-Weichweizen-Exportaussichten um 2,2 Mio. Tonnen auf 31,2 Mio. Tonnen. Die Prognose der Weizen-Endbestände 2014/15 wurde von Strategie Grains um 2 Mio. Tonnen auf 16,2 Mio. Tonnen reduziert.
Für die Saison 2015/16 verbessern sich die EU-Weichweizen-Exportaussichten um 2,2 Mio. Tonnen auf 31,2 Mio. Tonnen. Die Prognose der Weizen-Endbestände 2014/15 wurde von Strategie Grains um 2 Mio. Tonnen auf 16,2 Mio. Tonnen reduziert.
Die Prognose der EU-Gerste-Exporte 2014/15 wurde um 300.000 Tonnen auf 8,7 Mio. Tonnen erhöht. Frankreichs Beitrag liegt bei etwa 2,4 Mio. Tonnen.