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01.22
10:22

US-Bestandsbonitierung nach unten korrigiert

Die Verluste vom Wochenanfang konnte der Euronext-Weizen gestern wieder aufholen und beendete den Handel leicht fester. Der führende Monat März notierte ein Gewinn von 5,25 Euro/Tonne auf 249,25 Euro/Tonne. Gestützt wurden die Kurse vor allem von der bullischen Stimmung an den US-Börsen, als auch von der globalen Nachfrage. So sucht Tunesien erneut 125.000 Tonnen Weizen auf dem Weltmarkt. Nach Angaben der EU-Kommission beliefen sich die EU-Weichweizenexporte bis zum 02. Januar auf 14,01 Mio. Tonnen. Im vergangenen Jahr lag der Wert zum gleichen Zeitpunkt bei 13,63 Mio. Tonnen. Auch die Maisexporte haben sich im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt und lagen bei 2,66 Mio. Tonnen. An der CBoT gelang den Futures gestern der Rebound. Vor allem das Wetter und der Einfluss auf großen Teilen der nördlichen Hemisphäre steht im Fokus. Das USDA hat die Winterweizenbestände deutlich schlechter bonitiert als von den meisten erwartet. Rund 33 % in Kansas und 20 % in Oklahoma erhielten das Prädikat gut bis exzellent. Gebremst wurden die Gewinne von den schwachen Exportgeschäften der USA.

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