WASDE-Report: aufgrund ungünstiger Anbaubedingungen in einigen Ländern im Osten, wie dem Irak, kürzte das USDA die globale Weizenproduktion auf 776,4 Mio. Tonnen (-2,2 Mio. Tonnen). Zeitgleich rechnen die Experten mit einem steigenden Exportgeschäft und hoben die Menge auf 206 Mio. Tonnen an. Besonders im Mittleren Osten wird mit einem erhöhten Importbedarf gerechnet, sodass viele US-Händler auf ein anziehendes Exportgeschäft hoffen. Aktuell liegen die US-Weizenexporte unter dem Niveau der Vorjahre.