In Paris setzten sich gestützt vom Weizenmarkt erneut die grünen Vorzeichen durch und sorgten für leichte Gewinne. Auf der anderen Seite des Pazifiks übernahmen die Bullen nach einem schwachen Start die Führung. Die Maisexporte beliefen sich nach Angaben des USDA auf 1,455 Mio. Tonnen. Damit wurde sowohl der Wert des Vorjahres, als auch das Ergebnis aus der Vorwoche übertroffen. Mit einem knappen Drittel führt China die Liste der Abnehmer weiter an. Kumuliert haben die US-Exporte ein Volumen von 20,06 Mio. Tonnen erreicht. Im vergangenen Jahr lag die Menge zum selben Zeitpunkt bereits bei 22,56 Mio. Tonnen