43 Prozent der US-Winterweizen-Bestände werden per 1. Mai vom USDA als schlecht oder sehr schlecht bewertet. In der Vorwoche waren es noch 39 % und vor einem Jahr wurden nur 19 Prozent diesre Bonitierung zugeschrieben.
Im Vergleich zur Vorwoche gab es keine Änderungen in der Kategorie "gut bis sehr gut". 27 Prozent werden dieser Kategorie zugeschrieben. Insbesondere in Texas und den südlicheren Anbaugebieten wie Montana oder Colorado sind die Bestände besonders schlecht bewertet.
Quelle
VR AgrarBeratung AG