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12.14
14:10

USA: Preise für Mastrinder brechen ein

Bereits fünf Tage in Folge notieren die CME Mastrinder-Futures Limit-down. Ausgelöst wird der massive Preisverfall durch eine bessere Versorgung mit Schlachtrindern. Aufgrund einer Trockenheit war der US-Rinderbestand auf den niedrigsten Stand seit 63 Jahren gefallen. Schlechte Gewinnmargen für schlachtreife Rinder führten in den letzten Monaten zu einem eingeschränkten Auftrieb bei den Schlachthöfen und hatten die Preise ansteigen lassen. Daraus folgte ein besseres Angebot was nun zu einem dramatischen Einbruch an der Terminbörse in Chicago führte. In Australien herrscht derzeit ebenfalls eine Trockenheit. Zudem sind weltweit die Milchpreise unter Druck, was beides dazu führt, dass die dortigen Rinderherden durch Schlachtungen verkleinert werden.
Der Börsenbetreiber CME hat gemäß seinem Regelwerk jetzt das tägliche Schwankungslimit erhöht und die Handelslimite pro Konto werden angepasst.
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