Die wöchentlichen Ratings der US-Winterweizenbestände im Bundesstaat Kansas konnten in der vergangenen Woche zulegen. 13% der Bestände erhielten das Top-Rating „gut bis exzellent“, in der Vorwoche waren es 11%. Außerdem wurden nur noch 49% der Bestände mit „schwach bis sehr schwach“ geratet, Vorwoche: 55%.
In Texas stieg zwar der Anteil der Bestände mit Top-Rating auf 12% (Vorwoche: 10%), allerdings stieg auch der Anteil der Bestände in schlechter Verfassung von 60% auf 63%.
Die Ratings der Bestände in Nord Dakota stiegen von 30% (Ende Februar) auf 35%.
Deutlich besser ist die Lage in Montana. Dort erhielten 65% der Winterweizenbestände die höchste Bonitierung. Ende Februar waren es 54% und vor einem Jahr 62%.
Wesentlich schlechter, wenngleich besser als in der Vorwoche ist die Lage in Oklahoma. 9% der Bestände sind in guter bis sehr guter Verfassung (Vorwoche: 5%. Allerdings sind 54% in schlechter bis sehr schlechter Verfassung (Vorwoche 66%).
In Texas stieg zwar der Anteil der Bestände mit Top-Rating auf 12% (Vorwoche: 10%), allerdings stieg auch der Anteil der Bestände in schlechter Verfassung von 60% auf 63%.
Die Ratings der Bestände in Nord Dakota stiegen von 30% (Ende Februar) auf 35%.
Deutlich besser ist die Lage in Montana. Dort erhielten 65% der Winterweizenbestände die höchste Bonitierung. Ende Februar waren es 54% und vor einem Jahr 62%.
Wesentlich schlechter, wenngleich besser als in der Vorwoche ist die Lage in Oklahoma. 9% der Bestände sind in guter bis sehr guter Verfassung (Vorwoche: 5%. Allerdings sind 54% in schlechter bis sehr schlechter Verfassung (Vorwoche 66%).
; USDA