Während der Frontmonat in Paris sich noch in der Gewinnzone halten konnte ging es für die folgenden Kontrakte in den roten Bereich. Ebenso konnten sich die Maisfutures an der CBoT sich nicht dem Abwärtssog entziehen und notierten Verluste. Das USDA kürzte gestern in seinem März-WASDE die Produktionsprognose für Argentinien auf 53 Mio. Tonnen (- 1 Mio. Tonne). Die weltweiten Endbestände wurden auf 301 Mio. Tonnen reduziert. Das entspricht einem Rückgang von 1 Mio. Tonnen gegenüber der vorherigen Prognose. Zeitgleich wurden die Exportaussichten für die USA auf 63,5 Mo. Tonnen nach oben korrigiert (+1,9 Mio. Tonnen).