Die US-Mais- und Sojabohnenernte 2018 wird nach der heute veröffentlichten Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums das Niveau von 2017 nicht erreichen.
Die Maisernte wird demnach um 1% auf 14,390 Mrd. Bushel sinken, basierend auf Durchschnittserträge von 174,0 Bushel per Acre. Auf 2,272 Mrd. Bushel werden die Maisbestände zum Ende der Vermarktungsperiode 2018/19 geschätzt. Das sind 3% weniger, als in der Vermarktungsperiode 2016/17. Die Maisexporte fallen der Schätzung folgend auf 1,9 Mrd. Bushel.
Die Sojabohnenernte schätzt das USDA auf 4,32 Mrd. Bushel, 2% weniger als 2017. Die Endbestände sinken um 70 Mio. Bushel auf 460 Mio. Bushel, während die Exporte um 200 Mio. Bushel steigen, so die Schätzung.
Die Maisernte wird demnach um 1% auf 14,390 Mrd. Bushel sinken, basierend auf Durchschnittserträge von 174,0 Bushel per Acre. Auf 2,272 Mrd. Bushel werden die Maisbestände zum Ende der Vermarktungsperiode 2018/19 geschätzt. Das sind 3% weniger, als in der Vermarktungsperiode 2016/17. Die Maisexporte fallen der Schätzung folgend auf 1,9 Mrd. Bushel.
Die Sojabohnenernte schätzt das USDA auf 4,32 Mrd. Bushel, 2% weniger als 2017. Die Endbestände sinken um 70 Mio. Bushel auf 460 Mio. Bushel, während die Exporte um 200 Mio. Bushel steigen, so die Schätzung.