Am Mittwoch leuchteten die Anzeigetafeln in Paris Rot. Für den Frontmonat März ging es 5,00 Euro/Tonne auf 264,25 Euro/Tonne nach unten. An der CBoT ging es ebenfalls deutlich Südwärts. Vor allem die vorderen Termine mussten zweistellige Verluste verkraften. Die anhaltenden Spannungen zwischen der Ukraine und Russland konnten für keinen weiteren Auftrieb an der Börse sorgen. Zudem sorgen die derzeitigen Niederschläge im Mittleren Westen für eine Verbesserung der Anbaubedingungen, die Region hatte lange unter der Trockenheit gelitten. Für die kommenden Exportzahlen des USDA rechnen die Analysten mit einer Spanne von 200.000 bis 675.000 Tonnen. Derweil suchen sowohl Tunesien, als auch Bangladesch aktiv am Markt Weizen.