28.
03.22
09:33

Weizen: Vorbörslich schwächer

Mit einem Plus von 4,75 Euro je Tonne ging es für den Weizen an der Matif ins Wochenende. In erster Linie bleibt der Krieg in der Ukraine preisbestimmend. Da es russischen Truppen offensichtlich gelungen ist, Treibstoffvorräte der Ukrainer zu zerstören steht nochmals weniger Diesel für die Aussaat und Pflanzenpflege am Schwarzen Meer zur Verfügung. Frankreichs Agrarministerium gab bekannt, dass 92 Prozent der dortigen Winterweizenflächen in einem guten Zustand sind. Damit werden die Bestände besser bewertet als im Schnitt der letzten fünf Jahre. Die EU-27-Staaten haben bis zum 21.3. rund 19,6 Mio. Tonnen Weichweizen ausgeführt. Das sind etwa 400.000 Tonnen weniger als zur gleichen Zeit im Vorjahr. Für Deutschland stehen 2,69 Mio. Tonnen Exporte auf der Anzeigetafel. Vorbörslich zeigen sich an der eCBoT heute schwächere Kurse.

Quelle
VR AgrarBeratung AG
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