Die Weizenbestände in Europa konnten von den Niederschlägen in den vergangenen Wochen profitieren und lassen bei weiterhin „normalen“ Wetterbedingungen eine gute Ernte erwarten, die allerdings das Rekordniveau des vergangenen Jahres nicht erreichen wird.
Das französische Beratungsunternehmen Strategie Grains hat die Prognose der EU-Weizenproduktion 2015 um 1,2 Mio. Tonnen auf 142,6 Mio. Tonnen erhöht. Das wäre ein Rückgang um 4% zum Vorjahr, als 149,3 Mio. Tonnen Weichweizen geerntet wurden.
In Frankreich befinden sich die Weizenbestände in einem guten Zustand und man erwartet man eine Rekordernte. Die dortige Weizenanbaufläche erreicht das größte Niveau seit nahezu 80 Jahren. ODA prognostiziert die französische Weizenernte auf 38,1 Mio. Tonnen. Im April lag die Prognose bei 37,5 Mio. Tonnen. Im vergangenen Jahr wurden 37,5 Mio. Tonnen Weichweizen in Frankreich geerntet. In Teilen Frankreichs wurde Gelbrost entdeckt, der zu Ernteschäden führen könnte.
Das französische Beratungsunternehmen Strategie Grains hat die Prognose der EU-Weizenproduktion 2015 um 1,2 Mio. Tonnen auf 142,6 Mio. Tonnen erhöht. Das wäre ein Rückgang um 4% zum Vorjahr, als 149,3 Mio. Tonnen Weichweizen geerntet wurden.
In Frankreich befinden sich die Weizenbestände in einem guten Zustand und man erwartet man eine Rekordernte. Die dortige Weizenanbaufläche erreicht das größte Niveau seit nahezu 80 Jahren. ODA prognostiziert die französische Weizenernte auf 38,1 Mio. Tonnen. Im April lag die Prognose bei 37,5 Mio. Tonnen. Im vergangenen Jahr wurden 37,5 Mio. Tonnen Weichweizen in Frankreich geerntet. In Teilen Frankreichs wurde Gelbrost entdeckt, der zu Ernteschäden führen könnte.
Auch in Deutschland, dem zweitgrößten Produzenten von Winterweizen, haben die Bestände von den Niederschlägen der vergangenen Wochen profitieren können. Die Prognose der Erntemenge liegt 26,57 Mio. Tonnen Weichweizen, so der Deutsche Raiffeisenverband.