In Paris folgten die Maiskontrakte den Weizenvorgaben und schlossen den Handel mit moderaten Gewinnen. An der CBoT fanden die Futures keine einheitliche Richtung. Während die alte Ernte zulegen konnten ging es für die neue Ernte in die Verlustzone. Derweil rechnen die Analysten von APK-Inform damit, dass in der Ukraine die Frühjahrsaussaat deutlich unter der aktuellen Lage leidet. Es wird mit einem Rückgang von fast 40 % gerechnet, wovon vor allem Mais betroffen ist. Derweil sorgen die fallenden Ölkurse für Druck an der Börse. Ebenso sorgen die deutlich steigenden Corona-Infektionen im Reich der Mitte für Unsicherheit.
Quelle
VR Agrarberatung