Mit gemischten Vorzeichen beendeten die Maiskontrakte den ersten Handelstag der neuen Woche. Der März ging mit einem Gewinn von 0,25 Euro/Tonne aus dem Handel. Auf der anderen Seite des Pazifiks hingegen schlossen die Futures den Tag mit moderaten Verlusten. Nach den jüngsten Wettervorhersagen soll es ab dem Wochenende in einigen Regionen von Brasilien und Argentinien regnen, sodass sich vor allem die Anbaubedingungen wieder etwas verbessern könnten. Das USDA bestätigte gestern eine neuen Maisverkauf über 132.000 Tonnen Richtung Mexiko. Die Exporte erreichten bis zum vergangenen Donnerstag ein Volumen von 1,02 Mio. Tonnen.