Nordamerika: Extrem warmes Wetter und unterdurchschnittlich geringe Niederschläge in den südlichen US-Plains in den kommenden 10 Tagen belasten die Winterweizenbestände.
Südamerika: Die Temperaturen werden sich in der nächsten Woche in Argentinien und in Südbrasilien allmählich abkühlen. In den Hauptanbaugebieten Brasiliens wird aber weiterhin ungünstig warmes Wetter erwartet.
Australien: Die überwiegende Mehrheit der australischen Weizen- und Rapsanbauregionen wird in den nächsten 10 Tagen wenig bis keine Niederschläge erhalten. Kühlere Temperaturen könnten aber die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit während dieser Zeit mindern.
Eurasien: Starke Regenfälle in der Ukraine und in Südrussland werden zu der bereits hohen Bodenfeuchtigkeit in der gesamten Region beitragen und die Frühjahrsbestellung kurzfristig behindern.