Die Marktverhältnisse sind schwieriger geworden. Auch wenn das Lebendangebot weiterhin klein ist sorgt der Druck am Fleischmarkt für Druck am Schweinemarkt. Die Schlachter nehmen das Nötigste ab. Das zeigt auch das Ergebnis der heutigen Internet Schweinebörse, wo es erneut keine Nachfrage nach zusätzlichen Partien gab. Das europäische Umfeld bietet ebenfalls keine Unterstützung (siehe oben). Alles im allem bleibt die Lage angespannt. Das dürfte sich auch in der kommenden Woche so fortsetzen.
Bei der Auktion der Internetschweinebörse am heutigen Freitag wurden von 640 angebotenen Schweinen in 4 Partien keine Schweine verkauft.