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Geringste US-Maisexportbuchungen in dieser Saison registriert

Die Maispreise in Paris gingen gestern mit marginalen Verlusten aus dem Handel, bewegten sich insgesamt aber im Handelsverlauf seitwärts. Zur Schlussglocke stand ein Kurs von 192 Euro/t im meistgehandelten Juni-Termin auf der Anzeigetafel der Matif. Die Nachrichtenlage in Europa selbst ist dabei aktuell überschaubar. Die Umsätze an den Kassamärkten bleiben gering, die Notierungen auf Großhandelsebene zeigten sich im Wochenverlauf überwiegend stabil. An der CBoT stand vor allem der WASDE-Report im Fokus der Marktteilnehmer. Das USDA reduzierte ihre Prognose für die globale Produktion der laufenden Saison. Da aber auch die Erwartungen an die Verbräuche von Mais reduziert wurden, konnte diese Schätzung keine Kursunterstützung bieten. Für Brasilien setzte das USDA nicht wie erwartet den Rotstift an, dafür aber für Argentinien, Südafrika und Mexiko. Enttäuschend wirkten die ebenfalls gestern veröffentlichten Exportverkäufe. Diese markierten mit 325.000 gebuchten Tonnen den geringsten Wert der laufenden Saison. Im vorbörslichen elektronischen Handel zeigen sich auch heute Morgen wieder Verluste für die Corn-Kontrakte in Chicago.

Quelle: VR AGRAR Geringste US-Maisexportbuchungen in dieser Saison registriert

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