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Mais: Analysten rechnen mit Produktionskürzungen in Südamerika

Für Mais ging es gestern in Folge der schwachen Vorgaben beim Weizen gen Süden. Der meistgehandelte Juni-Kontrakt schloss um 1,25 Euro tiefer bei 190,50 Euro/t.  Damit hat der Juni-Kontrakt auf Sicht des bisherigen Monats 2,75 Euro/t verloren. Mais an der CBoT schloss gestern ebenfalls mit Verlusten. Der Frontmonat Mai schloss um 6,50 US-Cents tiefer bei 435,50 US-Cents/bu und damit bei umgerechneten 159,58 Euro je Tonne. Händler positionieren sich aktuell für die WASDE am morgigen Donnerstag. Im Vorfeld spekulieren die Analysten und Händler über eine leichte Reduzierung der Ernteprognosen für Argentinien und Brasilien. Auch die globalen Endbestände werden im Vergleich zur März-WASDE geringer bewertet. Wegen der insgesamt hohen Verfügbarkeit von Mais und der hohen Konkurrenz auf dem Weltmarkt, insbesondere durch die aktuelle Ernte in Südamerika, konnten die Maiskontrakte nicht in den grünen Bereich finden. Vorbörslich zeigen sich heute Morgen leichte freundliche Tendenzen im elektronischen Handel in Chicago.

Quelle: VR Agrar Mais: Analysten rechnen mit Produktionskürzungen in Südamerika

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